Europäische wirtschafts und währungsunion

Auch die sieben EU-Staaten, die bisher nicht Teil der Eurozone sind, haben in verschiedenen Aspekten die EWWU-Regelungen umgesetzt und koordinieren bestimmte Bereiche ihrer Wirtschafts- und Währungspolitik mit der Gruppe der 20 Staaten der Eurozone. 1 Nationale Währungen wurden durch den Euro ersetzt 2 Ergebnis der Verhandlungen war der Vertrag über die Europäische Union, der im Dezember vereinbart und am 7. Februar in Maastricht unterzeichnet wurde. 3 Viele Länder profitieren von stabileren Preisen 4 Die Schaffung neuer Instrumente zur Kontrolle der mitgliedstaatlichen Haushaltspolitik bzw. die Reform des Stabilitäts- und Wachstumspaktes sollten den drohenden Zerfall der WWU aufhalten und künftigen Krisen vorbeugen. 5 Die Europäische Zentralbank überwacht die Geldpolitik 6 Die Wirtschafts- und Währungsunion schuf einen gemeinsamen Markt 7 Der Euro ist das gemeinsame Zahlungsmittel geworden 8 Es gab auch Herausforderungen und Krisen 9 Die Wettbewerbsfähigkeit Europas wird gestärkt 10